Frauengruppe

Wie haben wir das vermisst, uns endlich wieder einmal in unserer Frauengruppe zu treffen. So haben wir gleich zum ersten Termin im August zu einem Grillabend eingeladen. Es war schön, in Gemeinschaft zu essen, zu klönen und auch zu singen. Unser Gemeindegarten bietet sich dafür ganz besonders an. Schön, dass sich der neue polnische Pfarrer Lukasz Olejnik, der gleich nebenan in unserem Pfarrhaus wohnt, von unserem Gesang angelockt, spontan zu unserer Runde gesellte und sich vorstellte.

Im September waren wir nur eine kleine Gruppe aufgrund der Urlaubszeit. Wir besuchten die Ausstellung im Museum auf der Klosterinsel anlässlich 500 Jahre Brüggemann-Altar. Diese ist sehr zu empfehlen.

Ende September berichtete Dipl. Päd. Norbert Schmitz in einem interessanten Vortrag über seine Reise durch Albanien. Mit Bildern und anschaulichen Erzählungen brachte er uns dieses doch für viele unbekannte Land näher.

Messdiener

Wichtig ist uns, dass die Messdiener wieder zusammenfinden. Nach so langer Zeit der Abstinenz ist es schwer, wieder zu starten. Es gab bereits zwei Termine: Zum Einstieg lud die Leitung zum Eis ein, das zweite Treffen fand im Gemeindegarten bei Stockbrot und netten Gespräch statt.

Liturgiekreis

Am 27. September hat sich das Liturgie-Team per Video getroffen. Wir haben Rückblick gehalten und uns über die künftigen Aktionen, Feiertage und das Gemeindeleben ausgetauscht. Es war ein langer Abend, weil wir fast das ganze Kalenderjahr besprochen haben Bei Interesse senden wir gerne das Protokoll zu.

Frauengruppe

Eigentlich wollten wir die Sommer-Radtour in den April vorverlegen. Doch da machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Es bleiben noch genügend Monate, um die Radtour Corona-gerecht durchzuführen.

Die Mai-Andacht haben wir ebenfalls verschoben auf den 18. Mai. Wir treffen uns mit allen interessierten Frauen aus der Pfarrei um 18.00 Uhr im Gemeindegarten St. Marien. Bei schlechtem Wetter werden wir in die Kirche ausweichen. Leider fällt auch in diesem Jahr das gemütliche Beisammensein mit leckeren Spezialitäten und gemeinsamem Frühlingslieder-Singen aus. Doch wir freuen uns, dass wir überhaupt Maria feiern können und auf Euch!

Stolperstufe zur Kirche in Flintbek beseitigt

Wer die Füße nicht mehr hoch genug anheben konnte, der hatte Probleme, unbeschadet in die Kirche zu kommen. Das fiel dem Bauausschuss bei einer Begehung auf. Er beauftragte eine Fachfirma, die die Gehwegplatten angehoben und den Fußabtreter bündig eingebaut hat. Gleichzeitig sorgte sie für einen barrierefreien Zugang links und rechts des Portals.

Ein herzliches Dankeschön für die Initiative an die Mitglieder des Bauausschusses!

Weltgebetstag 2021 – Vanuatu

Bordesholm

Der diesjährige Weltgebetstag konnte in Bordesholm wegen Corona nicht als Präsenz-Gottesdienst gefeiert werden. Stattdessen haben wir in den 5 Kirchengemeinden 250 Tüten mit Info-Material gepackt und verteilt. – Viele haben direkt ihre Spende abgegeben. Dabei kam die Summe von 1.062,20 Euro zusammen. Fast dreimal so viel wie in den letzten Jahren. Wir sind überwältigt! Dazu haben viele ihre Spende direkt überwiesen. Ganz herzlichen Dank an ALLE, die zu diesem Ergebnis beigetragen haben!

Flintbek

In Flintbek hatten wir entschieden, mit den drei beteiligten Kirchengemeinden einen Präsenzgottesdienst zu feiern. Besonders die lebensfrohe „Wassermusik“ der Frauen aus Vanuatu und die vorgetragenen Lieder haben uns im Gottesdienst mitgerissen. „Worauf baust du?“ war die zentrale Frage, die uns die Frauen aus Vanuatu stellten, und die uns zu einem ökologischen und nachhaltigen Lebensstil drängte. Neben dem Präsenzgottesdienst wurden auch in Flintbek Tüten mit vielen liebevollen Weltgebetstags-Überraschungen gepackt und verteilt. Darin waren neben den Informationen über das Land, einer kleinen Weltgebetstags-Kerze und einem Kokosnuss-Scone sogar das Material und die Anleitung für die in Vanuatu verbreitete „Sandmalerei“. Die Gestaltung des Weltgebetstages hat uns in diesem Jahr herausgefordert und viele kreative Ideen hervorgebracht. Dennoch würden wir uns sehr freuen, im kommenden Jahr wieder in einer großen Gemeinschaft miteinander feiern zu können.